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Q&A mit Matthias Rother

Die HYPOFACT AG ist das erste Neumitglied, das wir dieses Jahr im Verband begrüßen durften. Ihr Vorstandsvorsitzender Matthias Rother erzählt uns heute im Q&A etwas mehr über das Geschäftsmodell der HYPOFACT und die Beweggründe für eine Mitgliedschaft im VdK.
Matthias Rother, Vorstandsvorsitzender der Hypofact AG
Wie bist Du zu Hypofact gekommen?

Ganz einfach, ich habe es mit meinen Partnern Gerd Ziegler und Rico Schäfer „erfunden“. Wir wollten dem Trend des Franchise, bei dem Vermittler oft hohe wirtschaftliche Verpflichtungen eingehen müssen, ein anderes Konzept entgegensetzen. Ein Lizenzsystem. Wir glauben an ein faires Miteinander im Netzwerk, ohne dass die angebundenen Einzelkämpfer oder wir Nachteile fürchten müssen. Nach mittlerweile 13 Jahren blicken wir auf viele spannende Jahre zurück. 😉

 

Was genau macht HYPOFACT?

Die HYPOFACT AG betreibt unter der eingetragenen Marke HYPOFACT ein konzern- und anbieterunabhängige Markensystem auf Lizenzbasis für die Vermittlung von Finanzierungen in Deutschland. Selbständigen Finanzierungsberatern bietet HYPOFACT ein komplettes Markenvertriebssystem. Wir beraten und vermitteln gemeinsam Finanzierungen. Private und gewerblich Kunden erhalten über unser deutschlandweites Netzwerk Lösungen für ihre Wünsche und Projekte. Kooperationspartnern eröffnet das Unternehmen eine kunden- und nutzenorientierte Zusammenarbeit. Kreditgebern wird, von HYPOFACT als Spezialvertrieb, wiederum Kompetenz und Qualität bei der Vermittlung ihrer Finanzierungsprodukte geboten.

 

Warum war es für Dich wichtig, Mitglied im VdK zu werden?

Die technische Entwicklung im Finanzierungsbereich hat uns durch unsere Arbeit schon seit den frühen 2000ern begleitet. Insofern sind wir Teil dieser Entwicklung, für die es aus unserer Sicht auch eines politischen Engagements bedarf. Das führt für uns logischerweise zu einem Interesse an einer aktiven Verbandsarbeit.

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